schlosspark | zur Startseitepanoramabild-innenstadt | zur Startseitestatue-echse | zur Startseite700 Jahre Stadt Recht Hildburghausen
Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

Rundwanderweg Hildburghausen

Hildburghausen-Ebenhards-Häselrieth-Hildburghausen

 

Verlauf:

Hildburghausen-Römersbach-Lohmüllers Wäldchen-Charlottenbrunn-Häselriether Wasserbehälter-Eichelsbrunnen (bzw. Eichertsbrunnen)-Buchspitze-Ebenhards-Katzenhölzchen-Häselrieth-Hildburghausen

Entfernung:

ca. 10 km

maximale Höhendifferenz:

120 m

Schwierigkeitsgrad:

bequemer Wanderweg

Informationen:

Stadtverwaltung, Herr Schwarz, Telelfon (03685) 774 158

 

Beschreibung:

Die Wanderung beginnt am Freizeitzentrum in der Waldstraße in Hildburghausen. Entlang des Römersbaches führt der Weg in Richtung Norden vorbei am Lohmüllersteich. Am Wegekreuz (Lohmüllers Wäldchen) wird links abgebogen. Nach wenigen Schritten reißt der Wald am Charlottenbrunn auf und gibt den Blick auf das nahegelegene Wohngebiet Waldstadt und die südlich der Werraaue gelegenen Erhebungen Häselriether Berg (526 m), Wallrabser Berg (469 m), Stadtberg (497 m) und Krautberg (488 m) frei, die den Übergang zum thüringisch-fränkischen Grabfeld bilden. Der Höhenzug Stadtberg - Krautberg ist ein Teil der „Frankenschwelle“, der nördlichen Umgrenzung der Grabfeldmulde und bildet die Wasserscheide zwischen dem Wesersystem und dem Main-Rhein-System.

Nach Erreichen des Häselriether Wasserbehälters führt der Weg weiter in Richtung Eichelsbrunnen (oder Eichertsbrunnen). Hier besteht die Möglichkeit, sich an der Quelle zu erfrischen. Über Bucheller und Buchspitze geht es am Wegekreuz in Richtung Süden nach Ebenhards. Entlang des Holzweges gelangt man immer bergab in die Mitte der Ortschaft. Am Ufer des Dambachs - der unweit von hier in der Werra mündet - hat man einen schönen Blick auf die auf einer Anhöhe stehende Kirche „St. Marien“ und das Ortsbild prägende Bauten. Alljährlich wird hier im Juli das Backhausfest begangen. Am Feuerwehrgerätehaus vorbei geht es den Brunnenweg hinauf. Nahe des Katzenhölzchens fließen Einbach und Kohlbach in die Werra. Das Katzenhölzchen ist - wie auch der Lohmüllersteich und die Römersbachanlage (seit 1957) - ein gesichertes Naturdenkmal. Sehenswert ist das dort befindliche Steinkreuz, der Katzenstein. Entlang der Werraaue gelangt man in den Hildburghäuser Stadtteil Häselrieth. Am Mohnhäcksweg blickt man auf die schöne denkmalgeschützte Doppelbogen-Werrabrücke. Über Amselweg bzw. Kehrweg erreicht man die Waldstraße, die zum Ausgangspunkt unserer Wanderung führt.